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Digitale Transformation beyond SAP Standard

Die Grenzen der Systemlandschaft überwinden

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Sollte die Reichweite eines E-Fahrzeugs bestimmen, wohin man fährt? Sicher nicht. Ähnlich verhält es sich mit Digitalisierungsstrategien: Die eigenen Systemgrenzen müssen nicht als unverrückbar gelten. Standardsoftware hat naturgemäß ihre Grenzen, doch digitale Souveränität bedeutet, sich jederzeit flexibel auf sicherem Terrain bewegen zu können, ohne Kompromisse bei Innovation und Effizienz machen zu müssen. Die Low-Code-Plattform Simplifier bietet genau diesen Digitalisierungsfreiraum: Ohne Vendor-Lock-in und ohne tiefgehende Programmierkenntnisse lassen sich Fiori-Apps schnell erstellen und nahtlos in bestehende Systeme integrieren. Statt eine weitere komplexe Systemkomponente einzuführen, erhält die IT ein schlankes, benutzerfreundliches Entwicklungs- und Optimierungstool, das die Erstellung moderner, beliebig weiterentwickelbarer Fiori-Apps ermöglicht. So lässt sich mit einfachen technologischen Mitteln der gewohnte Standard um mehr operative und finanzielle Freiheit sowie deutlich mehr Effizienz erweitern.

Maximale Geschwindigkeit durch Low-Code

Ist Simplifier nicht nur ein weiterer Baustein in der ohnehin fragmentierten Tool-Landschaft? Ganz im Gegenteil: Die Plattform ist durch ihre Integrationstechnologie wie ein nachhaltiger Verbindungs-Kitt zwischen den Systemen. Durch die einfachere Entwicklungsumgebung für Fiori-Apps und Workflows reduziert Simplifier zudem die Komplexität und vergrößert gleichzeitig den individuellen Handlungsspielraum. Auch Fachbereichsmitarbeiter können ohne Programmierkenntnisse Applikationen erstellen und in bestehende Systeme einbinden. Spezial-Know-how in Bezug auf SAP Fiori Elements, SAPUI5 oder SAP RAP oder Kenntnisse in JavaScript, OData, CDS oder ABAP sind für die Arbeit mit Simplifier nicht erforderlich. Vorkonfigurierte No-Code-Konnektoren ermöglichen eine schnelle Anbindung an SAP-Systeme, ohne manuelle OData-Service-Erstellung in SAP Gateway oder SAP CAP. Dank Drag-and-Drop, visuellen Workflows und wiederverwendbaren Komponenten entfällt der aufwändige Test- und Deployment-Prozess, wodurch sich Apps schneller produktiv setzen lassen.

Der Digitalisierungsalltag macht den Unterschied

Was ist der Traum jeder IT? Dass sich neue digitale Lösungen einfach einführen und flexibel anpassen oder wieder eliminieren lassen – alles ohne langfristige Systemabhängigkeiten oder Zusatzkosten. Hier kann Low-Code zur Schlüsselkompetenz in der IT werden, weil sie die kleinen Hürden des Alltags systematisch abbaut. Denn neben den großen strategischen Aufgaben wie der Migration auf S/4HANA müssen viele Unternehmen vor allem ihr Daily Business meistern. Low-Code bietet die Perspektive, die Flucht nach vorne anzutreten, ohne das Clean-Core-Prinzip infrage zu stellen. Im Gegenteil: Simplifier kann als „System-Bereiniger“ auf allen Ebenen dienen und die Integration des Bestehenden mit neuen, individuellen Lösungen vorantreiben. Durch die weniger aufwändige Applikationsentwicklung können wieder neue Prioritäten gesetzt werden. IT-Teams werden entlastet, das Backlog wird reduziert. Die Verantwortung für Digitalisierungsprojekte kann auf die Fachbereiche ausgeweitet werden, was auch qualitativ ein Gewinn ist. Mit der richtigen Low-Code-Strategie lassen sich Geschwindigkeit und Innovationskraft steigern und gleichzeitig die Sicherheits- und Governance-Leitplanken des Unternehmens stärken.

Fazit

Die Anwenderpraxis ist immer noch die beste Referenz für die Effizienz neuer Technologien deswegen schildern Simplifier-Kunden auf simplifier.io ihre Erfahrungen mit der Low-Code-Plattform, den individuellen Einsatz in ihrer IT-Architektur und die wichtigsten Ergebnisse in Bezug auf Rentabilität, Schnelligkeit und Skalierbarkeit.

Kontakt

Christian Kleinschroth
CTO Simplifier AG
www.simplifier.io

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