Immobilien-IT: So sparen Sie 20.000 € jährlich
Neues E-Book: Warum Systemkonsolidierung mehr ist als nur Kostensenkung.
Über Jahre hinweg haben sich in vielen Unternehmen unterschiedlichste Systeme für das Immobilien- und Facility Management angesammelt. Jedes davon verursacht Lizenzkosten, benötigt Wartung und bindet IT-Ressourcen.

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Was oft als notwendige Routine gesehen wird, entwickelt sich in der Summe zu einem beträchtlichen Kostenfaktor. Unternehmen berichten, dass durch die Ablösung von Alt- und Insellösungen jährlich bis zu 20.000 Euro pro System eingespart werden können.
Während ERP-Modernisierungen, Cloud-Migrationen und Cybersecurity höchste Priorität haben, bleibt das Immobilienmanagement häufig Nebensache. Dabei ist es einer der datenintensivsten Unternehmensbereiche, eng reguliert und mit direkten Auswirkungen auf Kosten und Compliance. Fragmentierte Strukturen führen zu doppelter Datenpflege, komplizierten Workarounds und wachsenden technischen Schulden. Für IT-Abteilungen bedeutet das: steigender Aufwand im Betrieb und weniger Spielraum für strategische Projekte.
Ein cloudbasiertes Integrated Workplace Management System (IWMS) , das nahtlos in SAP S/4HANA® und die Business Technology Platform integriert ist, bietet hier einen klaren Vorteil. Es bündelt Flächen- und Energiedaten, Mietverträge sowie Wartungsinformationen in einem zentralen System. Audits und Reports, die bislang mehrere Tage dauerten, lassen sich automatisiert und transparent erstellen. So entsteht eine Architektur, die Clean Core und Cloud-Strategien unterstützt und die IT entlastet.
- Einsparungen von bis zu 20.000 € pro Jahr und System, das durch die Plattform ersetzt wird
- Deutlich geringerer Aufwand bei Compliance- und Audit-Reports
- Entlastung interner IT-Teams, die wieder Kapazität für Innovationen gewinnen
Die Wirkung reicht über reine Kostenvorteile hinaus. Durch die Konsolidierung verschwinden Schnittstellenprobleme und manuelle Doppelarbeiten. Gleichzeitig verbessert sich die Zusammenarbeit zwischen IT, Real Estate und Finance, weil alle Beteiligten auf einer gemeinsamen Datenbasis arbeiten können.
Der Wandel folgt dabei einem klaren Fahrplan: Zunächst werden die bestehende Systemlandschaft analysiert und Redundanzen identifiziert. Anschließend werden Prozesse harmonisiert und in die SAP-Umgebung überführt. Am Ende steht eine Plattform, die Betriebskosten senkt, die Sicherheit erhöht und zugleich eine Basis für neue Anforderungen wie ESG-Reporting oder KI-gestützte Auswertungen schafft.
SAP-integrierten IWMS wird aus einem vernachlässigten Bereich ein messbarer Beitrag zur Effizienz und Zukunftsfähigkeit der gesamten Organisation.
Fazit
Für IT-Abteilungen ist die Konsolidierung im Immobilienmanagement mehr als ein technisches Projekt. Sie ist ein strategischer Hebel, um Kosten spürbar zu senken, Ressourcen zu schonen und die eigene Rolle im Unternehmen zu stärken. Mit einem SAP-integrierten IWMS wird aus einem vernachlässigten Bereich ein messbarer Beitrag zur Effizienz und Zukunftsfähigkeit der gesamten Organisation.
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