Key User am Limit: Warum SAP-S/4HANA-Projekte regelmäßig scheitern
Bei der Einführung von SAP S/4HANA werden die Key User häufig überlastet oder in eine ungewollte Rolle gedrängt werden. Vor allem als Coach:in fühlen sich viele unwohl. Das kann den Projekterfolg gefährden, dabei gibt es eine ebenso einfache wie effiziente Alternative.
Advertorial
Eine Umstellung auf SAP S/4HANA ist nicht nur ein IT-, sondern vor allen Dingen auch ein Transformationsprojekt. Selbst bei einer standardnahen Cloud-Implementierung zieht es grundlegende Veränderungen nach sich. Ein derart umfassendes Projekt gelingt nur, wenn die Transformation von den Mitarbeitenden akzeptiert und aktiv unterstützt wird.
Ausgerechnet die Key User, also die einflussreichsten Multiplikator:innen für den Erfolg des Projektes, werden sehr oft mit Arbeit zugeschüttet. Neben ihrem Tagesgeschäft sollen sie beim Prozessdesign unterstützen, das Testing übernehmen, Dokumentationen erstellen und zusätzlich die End User schulen. Die Betroffenen fühlen sich überlastet, werden krank, im schlimmsten Fall werfen sie das Handtuch und kündigen.
Da, wo überlastete Key User aus Frustration eine Distanz zum Projekt entwickeln, die sich auf die Belegschaft überträgt und Zweifel am Gesamtvorhaben nährt, muss es zwangsläuft schiefgehen.
Schulungen durchführen? Lieber nicht.
Zum Teil lässt sich dieses Problems lösen, indem das Management die Key User für alle anfallenden Aufgaben im Zusammenhang mit dem Projekt freistellt und dafür sorgt, dass ihnen das Tagesgeschäft nicht über den Kopf wächst.
Allerdings gibt es eine weitere Baustelle auf dem Weg zum Projekterfolg. Denn auch wenn sich die Key User mit ganzem Herzen dem Prozessdesign widmen und gerne als Ansprechpartner:innen zur Verfügung stehen, treibt manchem allein der Gedanke daran, die Kolleg:innen im Umgang mit der neuen Software schulen zu müssen, den Schweiß auf die Stirn. Das mag daran liegen, dass ihnen das didaktische Know-how fehlt, daran, dass sie keine Lust haben auf endlose „Früher war alles besser“-Diskussionen, oder auch daran, dass sie sich diese Rolle einfach nicht zutrauen.
Mehrwert durch erfahrene SAP-Trainer:innen und professionelle Konzepte
Auch für dieses Problem gibt es eine effiziente Lösung: den Einsatz von externen „Training Professionals“. Wichtig ist jedoch, dass der Trainingspartner über einschlägige Erfahrungen verfügt.
Die tts learning architects zum Beispiel begleiten seit über 25 Jahren Unternehmen bei ihren SAP-Projekten. Die in dieser Zeit gesammelte Expertise verleiht ihnen eine ausgereifte Methodenkompetenz, die gerade für SAP-S/4HANA-Projekte einen erheblichen Mehrwert bedeutet:
- Spürbare Entlastung: Die Key User werden entweder vollständig von Schulungsaufgaben entlastet oder erhalten eine entsprechende didaktische Unterweisung, wenn sie beim Training eine aktive Rolle spielen wollen.
- Kurze Einarbeitungszeit: Für eine Schulung inklusive Konzeption, Materialerstellung und Schulungsvorbereitung genügt ein kurzer Input.
- Effiziente Wissensvermittlung: Didaktisch versierte SAP-Fachtrainer:innen vermitteln passgenaue Lerninhalte. Das sorgt für schnelle Erfolge und hohe Akzeptanz für das Projekt.
Darüber hinaus agieren die externen Trainer:innen unabhängig von internen Hierarchien und Befindlichkeiten, sodass sich Auseinandersetzungen über das Für und Wider des Projekts von selbst erledigen. Und weil die Externen beim Training der End User für gute Stimmung sorgen, erledigt sich das mit dem Frust normalerweise ganz von selbst.
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