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Elektronische Patientenakte (ePA): Die Kernthemen

Die elektronische Patientenakte (ePA) ist ein zentraler Baustein für die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens. Sie kann es Patient:innen und medizinischem Fachpersonal ermöglichen, einen schnellen und sicheren Zugriff auf Gesundheitsdaten zu bekommen, was die Qualität der Versorgung verbessern kann.

Durch die ePA könnten Doppeluntersuchungen vermieden, Medikationspläne optimiert und Behandlungsprozesse beschleunigt werden. Besonders chronisch Kranke profitieren von einem umfassenden Überblick über ihre Behandlungshistorie.

Elektronische Patientenakte (ePA): Herausforderungen

Allerdings stehen viele deutsche Kliniken bei der Einführung der ePA vor Herausforderungen. Veraltete und uneinheitliche IT-Infrastrukturen erschweren die Implementierung. Michael Pfeil, Sprecher des DSAG-Arbeitskreises Healthcare, betont die Notwendigkeit einer nahtlosen Vernetzung der Krankenhaus-IT. Unterschiedliche Software-Lösungen und proprietäre Standards behindern den Datenaustausch. Standardisierte Schnittstellen und eine einheitliche IT-Architektur sind daher essenziell für eine erfolgreiche Einführung der ePA. Trotz dieser Hürden bietet die ePA erhebliche Chancen für die Zukunft der Patientenversorgung in Deutschland.

ePA: Kernpunkte in der Visual Story

Die Kernpunkte der elektronischen Patientenakte (ePA) für Krankenhäuser und Kliniken gibt es zusammengefasst in der Visual Story hier auf impulsant. Mehr zum Thema elektronische Patientenakte (ePA) und die damit einhergehenden Herausforderungen wird im DSAG-Arbeitskreis Healthcare diskutiert.

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